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Sascha Zimmermann
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Sascha Zimmermann

Ich kandidiere! #ausLiebezuGüstrow

Bürgermeisterwahl (Stichwahl) am 24. November

Aus Liebe zu Güstrow

Seit 15 Jahren bin ich als Stadtvertreter ehrenamtlich in der Kommunalpolitik engagiert. Ich weiß also wo der Schuh drückt, was auf den Bürgermeister an Herausforderungen zukommt und welche „Baustellen“ auf dringende Lösungen warten.

Als Hochschuldozent für Rechtswissenschaften am Fachbereich Polizei der FHöVPR (Fachhochschule) Güstrow sowie als Rechtsanwalt beschäftige ich mich täglich mit verschiedensten juristischen Themen und kenne die Unwägbarkeiten, die Mensch und Wirtschaft verbinden.


Berufsbedingt habe ich als „Aktenfresser“ keine Angst vor Verwaltungsvorgängen, kann Probleme schnell und gut erkennen, filtern, moderieren, entscheiden und durchsetzen.


Aus meinen bisherigen Berufsstationen bringe ich die Fachkompetenz für die Tätigkeit des Bürgermeisters mit, der eben auch Chef der Stadtverwaltung mit ihren über 220 Mitarbeitern ist.

Den immensen Wert ehrenamtlichen Engagements kenne ich aus meinen eigenen Aktivitäten. So packe ich seit Jahren als Vizepräsident des GSC 09 und als aktives Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Güstrow zusammen mit vielen Beteiligten an.

Wir haben so viele Vereine und Institutionen mit tatkräftigen Güstrowern! Deshalb werde ich einen Ehrenamtsrat ins Leben rufen. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen, voneinander profitieren, vernetzen, einander helfen. Lassen Sie uns gemeinsam etwas in und für Güstrow bewegen. 

Ich habe den MUT Verwaltung neu zu denken! Viel zu lange hat die Verwaltungsspitze unsere Barlachstadt nur verwaltet. Zusammen mit den Bürgern und Unternehmern, mit den vielen Vereinen und sonstigen ehrenamtlich Aktiven, wird die Verwaltung unter meiner Führung endlich zur Gestaltungsverwaltung. 

Verwaltung muss neu gedacht werden, es geht nicht darum zu fragen, wie wir etwas verhindern können und warum etwas nicht gehen soll, sondern, dass es geht. Verwaltung muss für den Unternehmer und den Bürger sein. Ich werde gestalten und lösungsorientiert arbeiten, mögliche Lücken im Gesetz finden und nutzen. Beantragungsfristen lockern zu Gunsten der Stadt und der Bürger. Keine Verhinderungsverwaltung – Gestaltungsverwaltung. Die Werbung von und um Unternehmer und Gewerbe wird Chefsache. Zusammen mit einer personell gut aufgestellten Wirtschafts- und Tourismusförderung wird das Rathaus endlich Eigeninitiative zeigen. Zum Wohle aller Einwohner dieser Stadt.

Es braucht Dialog, also wirkliche Bürgernähe! Vorbei die Zeit, in welcher sich die Verwaltungsspitze im Rathaus einmauert und wartet, dass sie angesprochen wird. Der Job des Bürgermeisters beginnt im Gespräch auf der Straße, bei und mit den Bürgern, Unternehmern und Vereinen vor Ort! Anliegen aufnehmen und umsetzen, das ist meine Devise!

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Wir können und müssen viel mehr für die wirtschaftliche Entwicklung und das Lebensumfeld unserer Stadt tun. Damit sich mehr Unternehmen sowie Gewerbe ansiedeln und wir ein lebenswertes Umfeld, mit gepflegten, sauberen Grünflächen, Spielplätzen, flüssigem Verkehr, genug Parkplätzen, einer belebten Innenstadt, ausreichend Kitas und ordentlich ausgestatteten Schulen vorfinden.

Als Vater von 2 Söhnen, 16 und 14 Jahre, in Güstrow geboren und aufgewachsen, weiß ich wie wichtig und notwendig das Thema Bildung ist. Wir brauchen Kitas mit berufsfreundlichen Öffnungszeiten und gleichzeitig eine Grundausstattung, die es ermöglicht, eine entwicklungsspezifische Betreuung anzubieten.

Lassen Sie uns das Potential von Güstrow nutzen und fördern. Zentral gelegen, gut angebunden, eine tolle Umwelt, viel Natur. Wir können DIE Stadt zum Leben im Herzen Mecklenburgs werden.

Wir müssen unser Potenzial aktiver bewerben und vermarkten. Und wenn wir es schaffen alle Güstrower von der Idee unserer lebendigen, lebenswerten Stadt zu überzeugen, klappt es auch mit sauberen Wänden, Straßen und ordentlichen, gepflegten Parkanlagen.

Unsere Stadt besteht nicht nur aus großen Grünflächen, sondern kleinen Grünflächen / grünen Inseln, diese könnten von aktiven Bürgern mit grünem Daumen gepflegt werden. Historische Parkanlagen der Stadt können wiederbelebt werden. Mein Ziel ist eine nachhaltige Stadtbegrünung in der Altstadt, ohne bürokratischen Hürden.

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Kommunikationsbarrieren werden wir abschaffen und ein Kommunikationsnetzwerk zwischen allen Beteiligten schaffen. Vieles läuft heute parallel und aneinander vorbei. Es sollte aber Hand in Hand laufen. Wir sollten unsere Kräfte bündeln und gemeinsam abstimmen. Ob in den Vereinen oder der Wirtschaft. Das werde ich als Bürgermeister anschieben, moderieren und begleiten

Der Tourismus macht unsere Stadt lebendig. Lasst uns das Güstrower Schloss wieder erlebbar machen. 8 Jahre war ich politisch als Referent in Berlin und dem Schweriner Landtag tätig. Mein bestehendes Netzwerk in Bund und Land bringe ich ein, um starke Partner aus Bund und Land ins Boot zu holen, z. B. für Veranstaltungen im Innenhof des bald frisch sanierten Schlosses.

Die Barlachstadt und der Güstrow Tourismus e.V. muss sich ein gemeinsames neues, frisches und einladendes Corporate Design, also ein visuelles Erscheinungsbild geben, welches die Zusammengehörigkeit von Stadt und Tourismus zum Ausdruck bringt.

Durch die Schaffung einer neuen Stelle oder durch eine ganz neue Organisationsform, soll die Verwaltung künftig bei Veranstaltungsorganisation und -förderung helfen. Lasst uns hochwertige Veranstaltungen mit überregionaler Strahlkraft organisieren. Warum nicht auch viele kleinere Veranstaltungen, statt einzelner Leuchttürme wie bisher?

Güstrow kann Kultur. Das gilt es auszubauen und zu sichern. Die Sanierung und Ertüchtigung des Barlachtheaters gehören ebenso dazu, wie die Förderung von Kulturschaffenden. Ein weiteres Puzzleteil ist die Galeriemeile, die es durch Aktionen, Veranstaltungen und Marketing zu fördern gilt.

Mein Ziel ist eine Image-Kampagne „Güstrow für Güstrower“. Sehr gerne unter Federführung des Vereins „800 Jahre Güstrow e.V.“. Wenn wir uns gegenseitig für die Lebens- und Aufenthaltsqualität in der Barlachstadt sensibilisieren und die Tourismusakzeptanz stärken, profitieren alle Güstrower davon.

Der Bahnhof, die Eisenbahnstraße und der Rosengarten müssen wieder zum sauberen, ordentlichen und sicheren Eingangstor für Besucher und Pendler werden. Hier könnten ein Quartiersmanager und ein Sozialarbeiter die Grundlagen durch Gespräche mit allen Beteiligten legen. Baumängel in den Bereichen müssen behoben, die Beleuchtungssituation verbessert und die Aufenthaltsqualität verbessert werden. Die anstehende Bebauung des Stahlhofes und die damit verbundene Neugestaltung des Viertels bieten eine gute Voraussetzung dafür, dass der Bereich zum Willkommensquartier wird.

Es gibt noch so viel mehr zu tun. Lassen Sie es uns gemeinsam anpacken!


Geben Sie mir Ihre Stimme bei der Bürgermeisterwahl (Stichwahl) am 24. November 2024.

Sie haben Fragen oder wünschen ein persönliches Gespräch, ich freue mich über Ihre Nachricht.

Ich setze mich zeitnah mit Ihnen in Verbindung.

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